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Vibes O‘ Five fanden sich im April 2018 als Rock Cover Band zusammen. Kurz darauf kamen die ersten eigenen Lieder ins Set, welche mit ihren dynamischen Parts und harten Klängen das Publikum mitreißen. Seither ist die Band zweigleisig unterwegs.
Jedes der Mitglieder sammelte Vorerfahrungen in verschiedenen Projekten, welche ein breites Spektrum an Musikrichtungen abdecken (z. n. Sapiency, Lakehurst, Ratneck, Eye for an Eye etc.). Die Vielfalt der Einflüsse prägt den Stil der Band und lässt eine einmalige Mischung aus harten Gitarrenriffs, bluesigem Gesang und verspielten Schlagzeugparts entstehen.
In ihrem Cover-Repertoire findet man bekannte Songs von Rockgrößen wie Iron Maiden, Bon Jovi, Billy Idol, Metallica, den Toten Hosen und vielen mehr wieder.
Vibes O‘ Five setzt sich zusammen aus: Jessica Schneider (Gesang), Holger Wenck (Gitarre), Sebastian Fix (Gitarre), Jörn Jahnke (Bass) und Marc Schmidbauer (Schlagzeug).
Soliloquy
Mehr als 25 Jahre und kein bisschen leiser. Seit 1997 machen Soliloquy aus Hessen
zusammen melodiösen Alternative-Rock – mit einer ordentlichen Prise Pop, viel Emo
und vor allem eingängigen Hooks. Seit der Gründung des Quartetts ist viel passiert:
Man brach in die eigenen Autos ein, schob die Karre mehr oder weniger vereiste
Pässe hoch und fuhr von Auftritten in Hamburg direkt in die Uni nach Gießen oder
auch mal ins Krankenhaus. Über 25 Jahre, hunderte Konzerte, unzählige
Autobahnkilometer und noch unzähligere Biere und Liter Kaffee später melden sich
Soliloquy nach ihrer letzten Veröffentlichung „Twenty something“ dieses Jahr mit
einem neuen Album zurück und präsentieren sich darauf frischer denn je.
https://www.facebook.com/Soliloquypop https://www.backstagepro.de/soliloquy https://www.instagram.com/soliloquy_pop https://open.spotify.com/album/0akV4Qp1ZSA49wDoUURS8ghttps://soundcloud.com/soliloquypop/sets/twenty-something
Einlass 20 Uhr / Start: 21 Uhr / Eintritt: 10 Euro
SOUTHLAND STATION ist eine Band aus dem Südwesten Deutschlands, die Musik aus dem Südwesten der USA spielt. Die Band beschreibt den Mix aus Rock, Blues, Country, Soul und Roots als “american songwriter Rock”. Vorbilder sind Little Feat, John Hiatt, Brothers Landreth, The Band of Heathens und andere. Im Zentrum der Musik von SOUTHLAND STATION stehen die Songs von Gitarrist und Sänger Markus Frieauff, der sich mit der stimmgewaltigen Co-Frontfrau Patricia Lösch die Leadvocals teilt. Der Sound der fünfköpfigen Band ist geprägt von erdigen Gitarrensounds und dem virtuosen Klavier- und Hammond-Spiel von Keyboarder Mark Schwarzmayr. Können Deutsche Americana spielen? “Ist uns schon klar, wir kommen nicht aus Laurel Canyon, Nashville oder San Antonio”, räumt die Band ein. “Aber wir haben seit unserer Kindheit amerikanische Rocksongs in uns aufgesogen. Und Southland Station findet man ja nicht auf einer Karte. Es ist in uns drin – und in jedem, dem unsere Musik gefällt.” Die Songs von Southland Station handeln von Beziehungen und Momentaufnahmen, sie sind manchmal intim, manchmal politisch. Sie glänzen mit männlichem und weiblichem Gesang, soliden grooves und musikalischen Soli. Und sie sind, wie ihre Vorfahren es zum Maßstab gemacht haben: mit dem Herz und der Hand gemacht.
https://southlandstation.de
https://facebook.com/SouthlandStation.de
Beginn 21:00 Uhr / Einlass 20:00 Uhr / Eintritt 8 €
SomeOtherStuff… „etwas anderes Zeug“ Der Name steht für das Selbstverständnis, mit dem sie ihren „acoustic covers“ das eigene Profil verleihen. Songs aus Pop, Rock, R&B und Soul werden von ihnen individuell arrangiert und bekommen durch ihren akustischen Stil und mehrstimmigen Gesang einen ganz besonderen Klang. Ihre Leidenschaft für die Musik übertragen sie auf ihr Publikum. SomeOtherStuff – das sind Frank, Isa, Kim und Oli – vier wunderbare Musiker mit langjähriger Bühnenerfahrung. Bei ihren Gigs werden sie häufig von ihren befreundeten Stammgastmusikern – Gerd an der 2. Gitarre und/oder Bernd am Akkordeon – unterstützt.
https://www.facebook.com/someotherstuff.de
https://www.someotherstuff.de/
Einlass 20:00 – Beginn 21:00 Uhr – Eintritt 8 €
Horschdemal!
Wir machen wieder eine akustische Jam-Session.
Und weil das Ganze eh wie ein Kaffeeklatsch mit Musik ist und Ihr Euch daheim nur langweilt, fangen wir schon um 16:00 Uhr (um vier) an. Dann könnt Ihr daheim später noch den Tatort/Polizeiruf gucken.
Also: Man sieht sich! Und es ist wie immer – Ihr kommt mit akustischem Innstrument oder ohne, der Rest ergibt sich.
Hardy